Presseerklärungen
Nachfolgend finden sich Links zu den Presseerklärungen des Fördervereins Freie Bildung in
Frankfurt am Main e.V. im PDF-Format. Sie können kostenlos heruntergeladen werden, bleiben
jedoch Eigentum unseres Fördervereins.
Wir weisen ausdücklich darauf hin, daß die
aus unseren Presseerklärungen übernommenen Textteile in ihrer Größe und Menge
keinen Beschränkungen unterliegen. Der Förderverein Freie Bildung wird
heute und in Zukunft von seinem Recht keine Gebrauch machen, nach dem Urheberrecht diesbezüglich
Einschränkungen geltend zu machen.
2013-09-19
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Zur Freiheit verdammt − Bucktopia
Bucktopia, das Kunst- und Kulturfestival im postapokalyptischen Setting.
Wie ein interaktiver Roman soll eine postapokalyptische Endzeit gemeinsam
mit den Besuchern gestaltet werden. Erlebbar werden die zahlreichen
Hintergrundinformationen des Festivals. Und neben Vorträgen wird es
vor allem jede Menge Improvisationskunst, Installationen, Videomappings
und Musik geben.
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2013-05-27
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Blockupy, Obsoleszenz und Die Basisdemokraten
Die Krisen eines Systems zeigen, dass es überlebt ist.
Ein Wirtschaftssystem muss den Menschen dienen und nicht die Menschen
dem Wirtschaftssystem. Wird diese Forderung nicht erfüllt und
entsteht eine allgemeine Not, so muss etwas Neues geschaffen werden.
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2012-10-06
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Vorträge zur Obsoleszenz und 5-Stunden-Woche
Der Film Kaufen für die Müllhalde von Frau Cosima Dannoritzer
entwickelt sich zu einem wegweisenden Kulturfilm für den Umweltschutz.
Der dokumentarische Nachweis der Obsoleszenz, der bewusste Einbau von
Schwachstellen zur Verkürzung der Haltbarkeit von industriellen Produkten,
setzte Maßstäbe. Längst verliert sich im Internet die Menge der
Beiträge zu diesem Thema. Diese Dokumentation wird auch zukünftig
die Vorstellung zum Umweltschutz nachhaltig verändern.
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2011-02-13
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Längere Lebensdauer für Industrieprodukte
Die Lebensdauer der Industrieprodukte soll verlängert werden.
So lautet ein Aufruf des Fördervereins Freie Bildung in Frankfurt e.V.
Denn nur über eine Verlängerung der Lebensdauer lassen sich die
Ziele des Umweltschutzes erreichen, die zur Rettung der Biosphäre unseres
Planeten dringendst geboten sind. Anlass des Aufrufs ist die Filmdokumentation
von Cosima Dannoritzer Kaufen für die Müllhalde. In dieser wird
nachgewiesen, wie durch eine bewusst geplante Verkürzung der Lebensdauer
die Menge an Umweltzerstörung entsteht, die auch für die zunehmende
Vernichtung unserer Biosphäre verantwortlich ist. Doch was können
die Einzelnen tun, um einen entsprechenden Druck auf Politik und Wirtschaft aufzubauen?
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2011-02-11
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Kaufen für die Müllkippe
Ein früher Verschleiß ist bei zahlreichen Produkten durch
Sollbruchstellen vorprogrammiert. Sei es eine Autokarosserie, die schnell
rostet, oder seien es Glühbirnen, Computer oder Handys. Die Kunden
sollen ein defektes Gerät nicht reparieren lassen. Sie sollen das
Altgerät entsorgen und sich ein neues anschaffen. Eine Abhilfe
liegt häufig wie bei Autokarosserien offen auf der Hand.
Autokarosserien müssen nur wie die Spülen unserer Küchen aus
Edelstahl gefertigt werden. Denn Spülen rosten nicht. Doch die
verkürzte Lebensdauer ist beabsichtigt. Wirtschaftsfachleute
nennen sie geplante Obsoleszenz. Die Film von Cosima Dannoritzer
Kaufen für die Müllhalde geht diesen Vorgängen
nach und wirft einen Blick auf die Folgen der modernen Wegwerfgesellschaft.
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2010-09-06
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Warum Opel mittelfristig nicht zu retten ist
Nach monatelangen Ringen um Opel scheint das Unternehmen seit dem 17.Juni 2010 zu
weiten Teilen gerettet. Der Verzicht auf Staatsgelder durch den Mutterkonzern GM gab den
Ausschlag. Doch kann Opel auf Dauer gerettet werden? Welchen Handlungsspielraum lassen
die Wirtschaftsdaten und wie können die Aussagen der Regierungsparteien
bewertet werden? Und vor allem, welche Alternativen gibt es für die Arbeitnehmer?
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2010-02-25
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Die Wirtschaft muss nicht unbedingt eine Kneipe sein, Herr Westerwelle
Die Äußerungen von Herrn Westerwelle haben eine Debatte über Harz IV
entfacht und halten die Republik in Atem. Doch was ist dran, an diesen Reden,
deren Herkunft eher den Stammtisch als eine seriöse Aussage eines
Vorsitzenden einer allgemein geschätzten Bundestagspartei vermuten lassen?
Ignoriert wird der technologische Wandel hin zur Vollautomatisierung der
Produktion in Industrie und Landwirtschaft, obwohl dies offenkundig seit zwei
Jahrzehnten allgemein bekannt sein dürfte.
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